Was ist eine LEP-Taschenlampe und warum ist sie gut?
In den letzten Jahren ist neben den LED-Taschenlampen eine neue, moderne Technologie auf den Markt gekommen: die LEP-Taschenlampen, die sich durch ihre enorme Reichweite und minimale Lichtstreuung auszeichnen. Wir haben alles zusammengetragen, was Sie über LEP-Taschenlampen wissen sollten: wann es sich lohnt, eine zu wählen, wann nicht, welche wir empfehlen und welche nicht.
Was ist eine LEP-Taschenlampe?
Der Hauptvorteil von LEP-Taschenlampen im Vergleich zu LED-Taschenlampen ist ihr geringer Energieverbrauch, sie erhitzen sich nicht und haben eine niedrigere Stromaufnahme, was sie zu einer großartigen Wahl für diejenigen macht, denen die Reichweite am wichtigsten ist.
Nachteil: Das Licht streut überhaupt nicht und konzentriert sich nur auf einen kleinen Bereich. Wenn Sie Licht außerhalb des beleuchteten Bereichs benötigen, empfehlen wir stattdessen LED-Taschenlampen mit großer Reichweite.
Wie funktioniert eine LEP-Taschenlampe?
Eine LEP-Lichtquelle funktioniert in der Regel so, dass ein blauer Laser auf ein Phosphorelement fokussiert wird, das auf einem Träger befestigt ist. Der Laser wird entweder vom Phosphor reflektiert oder durchdringt ihn und wandelt sich in schmal- oder breitbandiges Licht um, je nach Art des verwendeten Phosphormaterials.
Durch die Modifizierung der LEP-Module kann ein breites Spektrum an Farben erreicht werden, einschließlich sichtbarer und unsichtbarer Spektralbereiche wie Infrarot (IR). Zum Beispiel kann ein nahes Infrarot-LEP als starker Spotstrahler für Langstrecken-Nachtsichtkameras und -instrumente verwendet werden. Eine LEP-Lichtquelle auf Basis von SWIR (kurzwelliges Infrarot) kann für Langstreckenkommunikation oder atmosphärische Untersuchungen geeignet sein.
Wann werden LEP-Taschenlampen verwendet?
Welche LEP-Taschenlampe hat die größte Reichweite?
Welche LEP-Taschenlampen gibt es?
Wenn Sie weitere Fragen zu LEP-Taschenlampen haben, kontaktieren Sie uns gerne!